
Weihnachtsgruss im Dezember 2008
Vier Kerzen brannten am Adventskranz.
Es war still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte:
„Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden,
sie wollen mich nicht.“
Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz.
Die zweite Kerze flackerte und sagte:
„Ich heiße Glauben, aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen
von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.“
Ein Luftzug wehte durch den Raum und die Kerze war aus.
Leise und traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort:
„Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen.
Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst
und nicht die Anderen, die sie lieb haben sollen.“
Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.
Da kam ein Kind in den Raum. Es schaute die Kerzen an und sagte:
„Aber, aber, ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!“
Und fast fing es an zu weinen.
Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte:
„Hab keine Angst! So lange ich brenne, können wir auch die
anderen Kerzen wieder anzünden, denn ich heiße Hoffnung.“
Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze
und zündete die anderen Lichter wieder an.
Mit dieser kleinen Geschichte möchten wir für alle ein „kleines Licht“ anzünden.
In einer Zeit, in der die Medien uns scheinbar nur noch mit schlechten Nachrichten
konfrontieren und so dazu beitragen, die Stimmung der Mitmenschen
zu vermiesen.
Wir wünschen allen Freunden und Bekannten eine gesegnete Weihnacht
und ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr.
Klaus + Monika Driesch
Es war still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte:
„Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden,
sie wollen mich nicht.“
Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz.
Die zweite Kerze flackerte und sagte:
„Ich heiße Glauben, aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen
von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.“
Ein Luftzug wehte durch den Raum und die Kerze war aus.
Leise und traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort:
„Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen.
Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst
und nicht die Anderen, die sie lieb haben sollen.“
Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.
Da kam ein Kind in den Raum. Es schaute die Kerzen an und sagte:
„Aber, aber, ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!“
Und fast fing es an zu weinen.
Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte:
„Hab keine Angst! So lange ich brenne, können wir auch die
anderen Kerzen wieder anzünden, denn ich heiße Hoffnung.“
Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze
und zündete die anderen Lichter wieder an.
Mit dieser kleinen Geschichte möchten wir für alle ein „kleines Licht“ anzünden.
In einer Zeit, in der die Medien uns scheinbar nur noch mit schlechten Nachrichten
konfrontieren und so dazu beitragen, die Stimmung der Mitmenschen
zu vermiesen.
Wir wünschen allen Freunden und Bekannten eine gesegnete Weihnacht
und ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr.
Klaus + Monika Driesch
und der ganze Schotten-Clan
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