
Schon eine Woche vor dem errechneten Wuftermin sah unsere schwangere Bayenne einer Zecke ähnlich (kleiner Kopf + großer Körper), sooo dick!
Oftmals merkte man ihr an, wie schwer es ihr fiel, sich zu legen oder zu sitzen. Die eine Stufe, von der Terrasse ins Wohnzimmer, sie schaffte sie zuletzt nicht mehr. - Wir mußten ihr dabei hoch helfen! -
Unsere Bayenne war schon bei ihren letzten zwei Würfen sehr dick gewesen, aber so dick wie jetzt nie!
Am 60. Tag wurden wir von unserem Mädchen in der Nacht geweckt. Sie zeigte uns sehr deutlich an, dass es schon so weit war. - Stunden vergingen - bis plötzlich auf dem Bettlaken eine grüne, übel riechende Flüssigkeit lag. Sofort riefen wir die Tierärztin, Frau Dr. Möhrke in Dortmund an. Wir sollten uns sofort auf den Weg machen.
In der Tierarztpraxis angekommen, stand man schon für uns bereit. - Ultraschall war die erste Maßnahme: Da, ein offensichtlich toter Welpe im Geburtskanal. Also - Kaiserschnitt. - Alles ging sehr schnell und doch ruhig und besonnen.
Die Zeit, die wir mit Tüchern bewappnet vor dem OP saßen, schien ein Ewigkeit zu dauern! -
Da endlich ging die Türe auf: Eine Sprechstunden-Hilfe reichte uns einen ersten Welpen zum Rubbeln an und sagte nur: "Es sind noch ganz viele!"
Nun kam in der Praxis betriebsame Hektik auf. Immer wieder ging die Türe zum OP auf und man gab uns ein neues kleines Baby an. Trocken rubbeln und ab in das Wärmebettchen. - Der nächste bitte ...... . Wir hörten schon auf zu zählen, und ich weiß nur noch, dass mein Mann erstaunt fragte:
"Wieviel kommen denn noch?" -
Die Sprechstundenhilfe wusste es zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht. Und uns, meiner Frau und mir fehlten ein paar Hände. Plötzlich standen da noch drei weitere Sprechstunden-Hilfen und alle waren für unseren Wurf da.
Am Ende waren es 9 kleine Schotten-Babys (5 weizenfarben, 4 schwarze davon 7 Mädels und 2 Buben). Für einen schwarzen Buben war es jedoch zu spät.
Alle waren wir geschafft - aber das ganze Praxisteam strahlte. Einen solch großen Schottenwurf hatte man noch nicht zuvor gehabt.
Als endlich nun unsere Mama aus dem OP kam, erst da waren wir unendlich glücklich! - Sie hatte kaum die Augen auf, da fing sie schon an ihr erstes Baby zu lecken.
Oftmals merkte man ihr an, wie schwer es ihr fiel, sich zu legen oder zu sitzen. Die eine Stufe, von der Terrasse ins Wohnzimmer, sie schaffte sie zuletzt nicht mehr. - Wir mußten ihr dabei hoch helfen! -
Unsere Bayenne war schon bei ihren letzten zwei Würfen sehr dick gewesen, aber so dick wie jetzt nie!
Am 60. Tag wurden wir von unserem Mädchen in der Nacht geweckt. Sie zeigte uns sehr deutlich an, dass es schon so weit war. - Stunden vergingen - bis plötzlich auf dem Bettlaken eine grüne, übel riechende Flüssigkeit lag. Sofort riefen wir die Tierärztin, Frau Dr. Möhrke in Dortmund an. Wir sollten uns sofort auf den Weg machen.
In der Tierarztpraxis angekommen, stand man schon für uns bereit. - Ultraschall war die erste Maßnahme: Da, ein offensichtlich toter Welpe im Geburtskanal. Also - Kaiserschnitt. - Alles ging sehr schnell und doch ruhig und besonnen.
Die Zeit, die wir mit Tüchern bewappnet vor dem OP saßen, schien ein Ewigkeit zu dauern! -
Da endlich ging die Türe auf: Eine Sprechstunden-Hilfe reichte uns einen ersten Welpen zum Rubbeln an und sagte nur: "Es sind noch ganz viele!"
Nun kam in der Praxis betriebsame Hektik auf. Immer wieder ging die Türe zum OP auf und man gab uns ein neues kleines Baby an. Trocken rubbeln und ab in das Wärmebettchen. - Der nächste bitte ...... . Wir hörten schon auf zu zählen, und ich weiß nur noch, dass mein Mann erstaunt fragte:
"Wieviel kommen denn noch?" -
Die Sprechstundenhilfe wusste es zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht. Und uns, meiner Frau und mir fehlten ein paar Hände. Plötzlich standen da noch drei weitere Sprechstunden-Hilfen und alle waren für unseren Wurf da.
Am Ende waren es 9 kleine Schotten-Babys (5 weizenfarben, 4 schwarze davon 7 Mädels und 2 Buben). Für einen schwarzen Buben war es jedoch zu spät.
Alle waren wir geschafft - aber das ganze Praxisteam strahlte. Einen solch großen Schottenwurf hatte man noch nicht zuvor gehabt.
Als endlich nun unsere Mama aus dem OP kam, erst da waren wir unendlich glücklich! - Sie hatte kaum die Augen auf, da fing sie schon an ihr erstes Baby zu lecken.
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